In Großbritannien wurden acht gesunde Babys geboren, die Mitochondrien einer Spenderin in sich tragen, was bedeutet, dass ihre Zellen die DNA von drei Menschen enthalten. Diese innovative Methode, bekannt als Pronuklearer Transfer, könnte helfen, schwere Erbkrankheiten zu verhindern, die durch mutierte mitochondriale DNA verursacht werden. Trotz der vielversprechenden Ergebnisse bleibt das Verfahren ethisch und rechtlich umstritten. Die Forschung wird fortgesetzt, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Technik weiter zu evaluieren.
– Quelle: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2503658
Rätsel um riesige Römer-Schuhe am Hadrianswall
Physiker entdecken Toponium: Ein „nicht nachweisbares“ Teilchen
Aktuelle News
Peter Jackson plant Wiederbelebung des Moa – Kritik an Gen-Experimenten
Katzen bringen lebendige Mäuse nach Hause – kein Geschenk, sondern eine Lektion
Massereichste Schwarze Löcher beim Verschmelzen ertappt
Polioviren im Abwasser: Alarmzeichen für Kinderlähmung in Deutschland
30 Jahre MP3: Die Revolution der Musikübertragung
Älteste DNA aus dem alten Ägypten: Ein Töpfer mit Arthritis
Wiederentdeckung der Kernfusion: Ruhligs bahnbrechende Forschung von 1938 neu bewertet
Hinweise auf einen neunten Planeten im Sonnensystem verdichten sich
Axolotl: Schlüssel zur Regeneration von Gliedmaßen entdeckt
Durchbruch in der Krebsforschung: Chemiker synthetisieren potenzielles Antikrebsmittel