In Großbritannien wurden acht gesunde Babys geboren, die Mitochondrien einer Spenderin in sich tragen, was bedeutet, dass ihre Zellen die DNA von drei Menschen enthalten. Diese innovative Methode, bekannt als Pronuklearer Transfer, könnte helfen, schwere Erbkrankheiten zu verhindern, die durch mutierte mitochondriale DNA verursacht werden. Trotz der vielversprechenden Ergebnisse bleibt das Verfahren ethisch und rechtlich umstritten. Die Forschung wird fortgesetzt, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Technik weiter zu evaluieren.
– Quelle: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2503658
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