Eine neu entwickelte KI-gestützte Gehirn-Computer-Schnittstelle hat es einer 47-jährigen Patientin, die seit einem Schlaganfall nicht mehr sprechen kann, ermöglicht, ihre Gedanken in Sprache umzuwandeln, indem sie ihre eigene Stimme aus alten Aufnahmen nutzt. Trotz vielversprechender Ergebnisse, wie einer Reduzierung der Verzögerung auf nur eine Sekunde, bleibt die Technologie mit einer Fehlerquote von bis zu 40 Prozent noch fehleranfällig und erfordert weitere Forschung, um die Praxistauglichkeit zu verbessern. Die Fortschritte in dieser Technologie könnten jedoch in Zukunft vielen Patienten mit Sprachverlust helfen, was die Bedeutung dieser Entwicklungen unterstreicht. (Quelle)