Neue Theorie zum Fermi-Paradoxon: Warum wir keine Außerirdischen finden

Zwei Astrobiologen haben eine Theorie entwickelt, die das Fermi-Paradoxon erklärt und besagt, dass Zivilisationen aufgrund ungebremsten Wachstums und Energieverbrauchs an einen Krisenpunkt gelangen, der zu ihrem Zusammenbruch oder einer Rückkehr zur Homöostase führt. Diese Hypothese legt nahe, dass fortgeschrittene Zivilisationen möglicherweise nicht in der Lage sind, eine dauerhafte Weltraumpräsenz aufrechtzuerhalten, was die Suche nach außerirdischem Leben erschwert. Während die Diskussion über die Gültigkeit dieser Theorie weitergeht, bleibt die Frage nach der Existenz von intelligentem Leben im Universum weiterhin offen und faszinierend. (Quelle)

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