Eine neue Studie zeigt, dass Psychopathen signifikante strukturelle Veränderungen in Hirnregionen aufweisen, die für Impulskontrolle und Emotionsregulation verantwortlich sind. Die Forschung identifiziert reduzierte Volumina in Bereichen wie den Basalganglien und dem orbitofrontalen Kortex, was auf eine verminderte Fähigkeit zur Kontrolle von Handlungsimpulsen hindeutet. Diese Erkenntnisse könnten langfristig zu präziseren therapeutischen Ansätzen führen.
Weniger Krebs bei Affen: Schlüssel zur Therapie?
Elon Musks Grok: KI oder politisches Sprachrohr?
Aktuelle News
Biotechnologie zur sicheren Speicherung von Wasserstoff
Neue Studie: Primordiale Schwarze Löcher könnten Menschen weniger gefährlich sein als gedacht
Forscher entdecken Mechanismus zur Rückumwandlung von Krebszellen
Eisbärenfett als umweltfreundliche Alternative zu schädlichen PFAS-Chemikalien
Neue Studie: Intelligentes Leben im Universum könnte häufiger sein als gedacht
Millennium-Observatorium: Virtuelle Beobachtungen revolutionieren die Astronomie
Entdeckung eines rasenden Sterns: Der schnellste Exoplanet und sein Hypergeschwindigkeitsstern
Der Mond: Schlüssel zur Stabilität und Entstehung des Lebens auf der Erde
Strom aus dem Auspuff: Neuer thermoelektrischer Generator nutzt Abgaswärme
Phanerozoische Eiszeiten durch multiple Kühlmechanismen verursacht