Eine neue Studie zeigt, dass Psychopathen signifikante strukturelle Veränderungen in Hirnregionen aufweisen, die für Impulskontrolle und Emotionsregulation verantwortlich sind. Die Forschung identifiziert reduzierte Volumina in Bereichen wie den Basalganglien und dem orbitofrontalen Kortex, was auf eine verminderte Fähigkeit zur Kontrolle von Handlungsimpulsen hindeutet. Diese Erkenntnisse könnten langfristig zu präziseren therapeutischen Ansätzen führen.
Weniger Krebs bei Affen: Schlüssel zur Therapie?
Elon Musks Grok: KI oder politisches Sprachrohr?
Aktuelle News
Gehirn-Computer-Schnittstelle: Patient steuert Quadcopter allein mit Gedanken
Alibaba präsentiert „Qwen 2.5-Max“: Neuer Herausforderer im KI-Rennen
Risiko so hoch wie lange nicht: Neu entdeckter Asteroid könnte 2032 Erde treffen