Eine neue Studie zeigt, dass Psychopathen signifikante strukturelle Veränderungen in Hirnregionen aufweisen, die für Impulskontrolle und Emotionsregulation verantwortlich sind. Die Forschung identifiziert reduzierte Volumina in Bereichen wie den Basalganglien und dem orbitofrontalen Kortex, was auf eine verminderte Fähigkeit zur Kontrolle von Handlungsimpulsen hindeutet. Diese Erkenntnisse könnten langfristig zu präziseren therapeutischen Ansätzen führen.
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