Die Deutsche Gesellschaft für Urologie empfiehlt, die jährliche Prostata-Tastuntersuchung abzuschaffen und stattdessen einen Bluttest zur Früherkennung von Prostatakrebs einzuführen. Diese Entscheidung könnte die Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs revolutionieren, da der Bluttest weniger invasiv ist und genauere Ergebnisse liefern kann. Jährlich erkranken in Deutschland rund 65.000 Männer an Prostatakrebs, und die neuen Richtlinien zielen darauf ab, Überdiagnosen und unnötige Behandlungen zu vermeiden. Zukünftig wird der Gemeinsame Bundesausschuss entscheiden, ob die Kosten für den PSA-Test von den Krankenkassen übernommen werden. Die individuelle Beratung der Patienten bleibt entscheidend für die Früherkennung und Behandlung.
– Quelle: https://www.spektrum.de/kolumne/was-sich-bei-der-frueherkennung-von-prostatakrebs-aendert/2262353
Einschlag könnte Grand Canyon verändert haben
KI unterliegt im Coding-Duell: Mensch gewinnt nach zehn Stunden
Aktuelle News
Yale-Forschung revolutioniert Behandlung von Gehirntumoren
Neue Studie zu post-vaccination syndrome: Immunologische Muster als Schlüssel zur Diagnose und Behandlung
Aspartam und seine Auswirkungen auf die Blutgefäße
Biotechnologie zur sicheren Speicherung von Wasserstoff
Neue Studie: Primordiale Schwarze Löcher könnten Menschen weniger gefährlich sein als gedacht
Forscher entdecken Mechanismus zur Rückumwandlung von Krebszellen
Eisbärenfett als umweltfreundliche Alternative zu schädlichen PFAS-Chemikalien
Neue Studie: Intelligentes Leben im Universum könnte häufiger sein als gedacht
Millennium-Observatorium: Virtuelle Beobachtungen revolutionieren die Astronomie
Entdeckung eines rasenden Sterns: Der schnellste Exoplanet und sein Hypergeschwindigkeitsstern