Ein Team des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven untersucht interne Schwerewellen im Arktischen Ozean, die durch den Klimawandel verstärkt werden könnten. Diese Wellen haben das Potenzial, einen gefährlichen Teufelskreis auszulösen, indem sie die Durchmischung des Wassers erhöhen und somit das Schmelzen des arktischen Meereises beschleunigen. Die neue Emmy-Noether-Gruppe „Artemics“ wird mit Computersimulationen erforschen, wie diese Prozesse miteinander verknüpft sind und welche Auswirkungen sie auf das globale Klima haben könnten.
1 Terabit pro Sekunde: Kanadischer Chip könnte KI-Energiekrise lösen
Kalifornien setzt auf KI zur Bekämpfung von Stromausfällen
Aktuelle News
Windows 10: Registrierungslink für erweiterte Sicherheitsupdates verfügbar
Gigantische Welle in der Milchstraße entdeckt
Erdkern dreht sich rückwärts: Auswirkungen auf Magnetfeld und Klima
James-Webb-Teleskop entdeckt 300 unerwartete Objekte
Rechteckiges Weltraumteleskop könnte erdähnliche Planeten finden
Solar-Durchbruch: Neues Material steigert Energieausbeute
Universum im Inneren eines Schwarzen Lochs?
Erster Nachweis eines photonischen Windrads aus Licht
So lassen sich Aliens am einfachsten aufspüren
Leistungsfähige Quantennetzwerk-Knoten