Zahnseide und Mundhygiene: Ein Schlüssel zur Schlaganfallprävention

Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine gute Mundhygiene, insbesondere die regelmäßige Verwendung von Zahnseide, das Risiko für Schlaganfälle senken kann, da schlechte Mundgesundheit mit Herzkreislauferkrankungen in Verbindung steht. Eine über 25 Jahre durchgeführte Untersuchung zeigt, dass Teilnehmer, die regelmäßig Zahnseide verwendeten, signifikant seltener an Parodontitis und Karies litten und ein um 20 Prozent reduziertes Risiko für Schlaganfälle hatten, die durch verstopfte Blutgefäße verursacht wurden. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Zahnzwischenraumpflege und betonen, dass die Kombination aus Zähneputzen, Zahnseide und regelmäßigen Zahnarztbesuchen entscheidend für die Prävention von Schlaganfällen ist, während weitere Forschungen notwendig sind, um die genauen Zusammenhänge zu klären. (Quelle)

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