Zunehmende Lungenkrebsfälle bei Nichtrauchern: Umweltfaktoren im Fokus

Immer mehr Menschen, die nie geraucht haben, erkranken an Lungenkrebs. Dies deutet auf einen Anstieg der Erkrankungen durch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung und genetische Veranlagung hin. Laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung ist das Adenokarzinom, die häufigste Form des Lungenkrebses bei Nichtrauchern, weltweit auf dem Vormarsch. Es macht mittlerweile einen signifikanten Anteil der Lungenkrebsfälle aus. Angesichts dieser Entwicklungen betonen Experten die Notwendigkeit weiterer Forschung zu den Risikofaktoren. Sie warnen, dass trotz sinkender Raucherzahlen die Gefahren durch andere Umweltfaktoren nicht vernachlässigt werden dürfen. (Quelle)

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