Arthur Ruhligs 1938 durchgeführte Experimente zur Deuterium-Tritium-Fusion, die jahrzehntelang in Vergessenheit geraten waren, wurden von Forschern des Los Alamos National Laboratory und der Duke University mit modernen Methoden erfolgreich reproduziert, was die Bedeutung seiner ursprünglichen Erkenntnisse unterstreicht. Diese Wiederentdeckung könnte nicht nur das Verständnis der Kernfusion revolutionieren, sondern auch neue Wege für die Entwicklung kontrollierter Fusionsenergie eröffnen. Die Ergebnisse zeigen, dass die DT-Fusion unter bestimmten Bedingungen tatsächlich stattfindet und könnten somit entscheidend für zukünftige Fortschritte in der Energiegewinnung sein.
Hinweise auf einen neunten Planeten im Sonnensystem verdichten sich
Älteste DNA aus dem alten Ägypten: Ein Töpfer mit Arthritis
Aktuelle News
Neue Erkenntnisse zur Vermeidung von Demenzfällen in Deutschland
Star‑Trek‑Fehler: Datas Katze Spot wechselte Geschlecht und Rasse
Mehrfach‑Impfungen sicher und effektiv
Neoclouds im KI‑Boom: Milliardenaufträge, aber keine Gewinne
Vital3D revolutioniert die Medizin mit 3D‑Bioprinting
Neuartiger Mikroroboter revolutioniert Schlaganfallbehandlung
Entdeckung eines geheimen Eingangs in der Pyramide von Mykerinos
Kosmisches Rätsel: Universum verlangsamt seine Expansion
Nvidia und Telekom starten KI-Fabrik in Deutschland
Sternensuche enthüllt neue Super-Erde