Zwei neuartige Amyloid-beta-Antikörper, Lecanemab und Donanemab, könnten das Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung um bis zu 30 Prozent verlangsamen und stehen kurz vor der Zulassung in Europa, was für die geschätzten 150.000 Betroffenen in Österreich einen bedeutenden Fortschritt darstellen würde. Trotz der vielversprechenden Ergebnisse gibt es Bedenken hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen und der Notwendigkeit einer frühzeitigen Diagnose, da die Wirksamkeit der Medikamente nur im Frühstadium der Erkrankung sichtbar ist. Die Prävention bleibt jedoch entscheidend, da ein gesunder Lebensstil bis zu 40 Prozent der Demenzerkrankungen verhindern oder deren Beginn verzögern kann, während die neuen Wirkstoffe lediglich eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs bieten.
– Quelle: https://science.orf.at/stories/3229587/
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