Eine neue Studie zeigt, dass Ameisen, insbesondere die Schwarze Gartenameise (Lasius niger), aggressiv auf Artgenossen aus benachbarten Nestern reagieren und dabei assoziatives Lernen nutzen, um frühere Konflikte zu erinnern. Forscher der Universität Freiburg fanden heraus, dass die Aggression gegenüber bekannten Konkurrenten mit jeder Begegnung zunimmt, während neutrale Kontakte zu einer verringerten Aggressivität führen können. Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Ameisen individueller agieren und aus ihren Erfahrungen lernen, was unser Verständnis des Verhaltens sozialer Insekten grundlegend verändern könnte.
– Quelle: https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/ameisen-koennen-nachtragend-sein/
Wissenschaftler fordern präzise Zeitmessung auf dem Mond
Entdeckung im Gehirn: „Startknopf“ für nächtliche Reinigung identifiziert
Aktuelle News
Rückgang der Darmkrebs-Todesfälle in Deutschland
Neue Erdbebenprognose am Supervulkan in Italien
Polarlichter auf Neptun durch James-Webb-Teleskop nachgewiesen
Magnetisch gesteuerte chirurgische Werkzeuge revolutionieren minimal-invasive Gehirnoperationen
Genetische Anpassungen bei Pferden: Stopcodon steigert Energieproduktion
Zunehmende ADHS-Diagnosen bei Erwachsenen: Ein globaler Trend
Entdeckung eines supermassereichen Schwarzen Lochs in der Großen Magellanschen Wolke
Humanoide Roboter im Haushalt: Ein Blick in die Zukunft der Robotik
Sensationelle Xenotransplantation: Erste erfolgreiche Schweineleber-Transplantation in China
Quantenforschung: Stehen wir vor der nächsten technologischen Revolution?