Eine neue Studie zeigt, dass Ameisen, insbesondere die Schwarze Gartenameise (Lasius niger), aggressiv auf Artgenossen aus benachbarten Nestern reagieren und dabei assoziatives Lernen nutzen, um frühere Konflikte zu erinnern. Forscher der Universität Freiburg fanden heraus, dass die Aggression gegenüber bekannten Konkurrenten mit jeder Begegnung zunimmt, während neutrale Kontakte zu einer verringerten Aggressivität führen können. Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Ameisen individueller agieren und aus ihren Erfahrungen lernen, was unser Verständnis des Verhaltens sozialer Insekten grundlegend verändern könnte.
– Quelle: https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/ameisen-koennen-nachtragend-sein/
Wissenschaftler fordern präzise Zeitmessung auf dem Mond
Entdeckung im Gehirn: „Startknopf“ für nächtliche Reinigung identifiziert
Aktuelle News
Megalodon: Der schlanke Urzeithai, der die Vorstellung von Gigantismus neu definiert
Letztes Krokodil Mitteleuropas entdeckt
Neue Google-KI kann Roboter steuern
Erster Patient mit totalem künstlichen Herzen in Australien erfolgreich entlassen
Flamingo-Test: Indikator für Gesundheit und Lebensdauer
Lebensstil über Gene: Einfluss auf die Lebenserwartung
Neue Hoffnung im Kampf gegen Fettleibigkeit
Neuer Impfstoff schützt langanhaltend vor Covid-19 & Grippe
Sex mit Neandertalern: Rückblick auf einen Skandal
Deutsche Forscher entschlüsseln Schwarmintelligenz von 50 Millionen Heuschrecken