Eine neue Studie zeigt, dass Ameisen, insbesondere die Schwarze Gartenameise (Lasius niger), aggressiv auf Artgenossen aus benachbarten Nestern reagieren und dabei assoziatives Lernen nutzen, um frühere Konflikte zu erinnern. Forscher der Universität Freiburg fanden heraus, dass die Aggression gegenüber bekannten Konkurrenten mit jeder Begegnung zunimmt, während neutrale Kontakte zu einer verringerten Aggressivität führen können. Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Ameisen individueller agieren und aus ihren Erfahrungen lernen, was unser Verständnis des Verhaltens sozialer Insekten grundlegend verändern könnte.
– Quelle: https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/ameisen-koennen-nachtragend-sein/
Wissenschaftler fordern präzise Zeitmessung auf dem Mond
Entdeckung im Gehirn: „Startknopf“ für nächtliche Reinigung identifiziert
Aktuelle News
Microsoft präsentiert Majorana-1-Chip: Ein Meilenstein im Quantencomputing
Zukunft des Bauens: Kreislaufwirtschaft und Urban Mining als Schlüssel zur Nachhaltigkeit
Traumerinnerung: Einfluss individueller Faktoren und Schlafmuster
Neuer Mechanismus: Elektronenbewegung auf eine Dimension beschränkt
Mars einst mit Ozeanen und Stränden: Neue Studie enthüllt lebensfreundliche Vergangenheit
Neue Erkenntnisse: Ferrihydrit erklärt die rote Farbe des Mars
Revolutionäre Zinnschaum-Technologie steigert Batteriekapazität erheblich
Astronomen entdecken größte Superstruktur des Kosmos: Quipu übertrifft alle bisherigen Rekorde
Schweizer Astronomen entdecken erdähnlichen Exoplaneten: Neue Hoffnung auf Leben außerhalb unseres Sonnensystems
Zweisprachigkeit beginnt im Mutterleib: Neugeborene zeigen frühere Sprachunterscheidung