Astronom:innen haben mit dem James-Webb-Weltraumteleskop supermassive Schwarze Löcher entdeckt, deren Masse bis zu 1.000 Mal höher ist als bisher angenommen, was bedeutet, dass sie 10 Prozent der Sternenmasse in ihren Galaxien ausmachen, im Vergleich zu den üblichen 0,01 Prozent. Diese unerwartete Entdeckung könnte neue Erkenntnisse über die Entstehung und Entwicklung von Galaxien liefern, da die hohe Masse der Schwarzen Löcher darauf hindeutet, dass sie in einer gasdichten Umgebung des frühen Universums schnell gewachsen sind. Das Forschungsteam plant, weiterhin nach ähnlichen Galaxien zu suchen, um die Zusammenhänge zwischen der Entstehung von Sternen und supermassiven Schwarzen Löchern besser zu verstehen und die neuen Daten für präzisere 3D-Karten zu nutzen.
Minitumoren aus Patientenproben: Neue Hoffnung für krebskranke Kinder
Durchbruch in der KI: Deepseek R1 und ChatGPT o1 zeigen neue Denkfähigkeiten
Aktuelle News
Einsteins Relativitätstheorie: Neue Erkenntnisse schließen alte Lücken
Schlafmediziner: Tipps für erholsamen Schlaf bei Hitze
Volkswagen und Bosch: Autonomes Fahren für alle
Risiken und Nebenwirkungen der Vollnarkose häufig unterschätzt
Forscher identifizieren bislang unbekanntes Meeresreptil
Gab es doch einen Kometentreffer vor 12.800 Jahren?
Super-Ager: Soziale Kontakte und Gehirnstruktur entscheidend für gesundes Altern
Tunnelknall bei Hochgeschwindigkeitszügen: Neue Lösungen in Sicht
Könnte ein Mangel an Lithium der Auslöser für Alzheimer sein?
Ursache für Massensterben von Seesternen im Pazifik gefunden