In Ägypten entdeckten Paläontologen den nahezu perfekt erhaltenen Schädel eines 30 Millionen Jahre alten Hyaenodonten, der Bastetodon syrtos genannt wird. Dieser leopardengroße Fleischfresser hatte beeindruckende Reißzähne und kräftige Kiefermuskeln. Diese Merkmale ermöglichten es ihm vermutlich, große Beute wie urzeitliche Nilpferde und Elefanten zu erlegen. Der Fund stammt aus der Fayum-Senke und ist der besterhaltene Schädel seiner Art. Er bietet wertvolle Einblicke in die Evolution der Hyaenodonten. Diese Tiere waren einst die Top-Prädatoren ihrer Zeit, bevor neuere Raubtierlinien sie verdrängten.
– Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/02724634.2024.2442472
Unser Gehirn und die Null: Eine besondere Herausforderung für die Zahlenverarbeitung
Außerirdisches Leben häufiger als gedacht?
Aktuelle News
N₆ ist das energiereichste Molekül, das jemals hergestellt wurde
USA planen Atomkraftwerk und neue Raumstation auf dem Mond
Microsoft identifiziert Berufe mit hohem KI-Einsatzpotenzial
Neuer Satellit NISAR misst Erdbewegungen mit Zentimeter-Genauigkeit
Einschlafzuckungen: Ursachen und mögliche Lösungen
Neandertaler-Diät: Maden als mögliche Nahrungsquelle entdeckt
Globaler Süßwasserverlust nimmt zu – mit weitreichenden Folgen
6-5-8-2-2-Regel: So viele Stunden am Tag sollten wir wirklich sitzen, schlafen, stehen und Sport treiben
Kannibalismus-Fund in Spanien: Frühmenschen aßen sogar Kleinkinder
Kleinster Doppelspalt widerlegt Einstein