In Ägypten entdeckten Paläontologen den nahezu perfekt erhaltenen Schädel eines 30 Millionen Jahre alten Hyaenodonten, der Bastetodon syrtos genannt wird. Dieser leopardengroße Fleischfresser hatte beeindruckende Reißzähne und kräftige Kiefermuskeln. Diese Merkmale ermöglichten es ihm vermutlich, große Beute wie urzeitliche Nilpferde und Elefanten zu erlegen. Der Fund stammt aus der Fayum-Senke und ist der besterhaltene Schädel seiner Art. Er bietet wertvolle Einblicke in die Evolution der Hyaenodonten. Diese Tiere waren einst die Top-Prädatoren ihrer Zeit, bevor neuere Raubtierlinien sie verdrängten.
– Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/02724634.2024.2442472
Unser Gehirn und die Null: Eine besondere Herausforderung für die Zahlenverarbeitung
Außerirdisches Leben häufiger als gedacht?
Aktuelle News
„Unsichtbare Giganten“: Forscher fürchten Teufelskreis in der Arktis
1 Terabit pro Sekunde: Kanadischer Chip könnte KI-Energiekrise lösen
Superbugs: KI entschlüsselt multiresistente Keime in Rekordzeit
Physiker entdecken Toponium: Ein „nicht nachweisbares“ Teilchen
Erste Babys mit DNA von drei Menschen geboren
Rätsel um riesige Römer-Schuhe am Hadrianswall
Geschlecht von Babys: Zufall oder Muster?
17-Jährige löst jahrzehntealtes Mathematikrätsel
Rauchen und Luftverschmutzung: Neue Erkenntnisse zu Lungenkrebs
Softbank plant den Einsatz von einer Milliarde KI-Agenten