Die Wahrnehmung von Farben lässt sich mathematisch als dreidimensionales Vektorsystem beschreiben, was neue Perspektiven in der Farbtheorie eröffnet. Diese Sichtweise basiert auf dem Ersten Graßmannschen Gesetz, das besagt, dass jede Farbvalenz durch drei Grundgrößen, wie die Primärfarben Rot, Grün und Blau, vollständig beschrieben werden kann. Unsere Augen verfügen über drei unterschiedliche Farbrezeptoren, die auf verschiedene Wellenlängen des Lichts reagieren, was bedeutet, dass unser Farbempfinden nicht nur physikalisch, sondern auch subjektiv beeinflusst wird. Die Idee, dass wir beim Sehen quasi mit Vektoren rechnen, eröffnet faszinierende Möglichkeiten für die Forschung in der Astronomie und anderen Wissenschaften, in denen Farben eine zentrale Rolle spielen. Diese mathematische Betrachtung könnte unser Verständnis der visuellen Wahrnehmung revolutionieren und neue Ansätze in der Farbpsychologie und -kultur fördern.
– Quelle: https://www.spektrum.de/kolumne/menschen-nehmen-farben-dreidimensional-wahr/2282845
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