Eine neue Studie zeigt, dass eine genetische Mutation in Pferden, die als vorzeitiges Stopcodon im KEAP1-Gen identifiziert wurde, die mitochondriale Atmung und die ATP-Produktion beschleunigt, während sie gleichzeitig oxidativen Stress verringert. Diese Anpassung, die auf einen gemeinsamen Vorfahren aller heutigen Equiden zurückgeht, könnte erklären, warum Pferde außergewöhnliche Athleten sind, da sie ihre Energieanforderungen effizienter bewältigen können. Die Erkenntnisse könnten nicht nur das Verständnis der evolutionären Biologie von Pferden erweitern, sondern auch klinische Ansätze zur Verbesserung der NRF2-Funktion bei Menschen fördern.
– Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/science.adr8589
Zunehmende ADHS-Diagnosen bei Erwachsenen: Ein globaler Trend
Magnetisch gesteuerte chirurgische Werkzeuge revolutionieren minimal-invasive Gehirnoperationen
Aktuelle News
Ursache für Massensterben von Seesternen im Pazifik gefunden
N₆ ist das energiereichste Molekül, das jemals hergestellt wurde
USA planen Atomkraftwerk und neue Raumstation auf dem Mond
Microsoft identifiziert Berufe mit hohem KI-Einsatzpotenzial
Neuer Satellit NISAR misst Erdbewegungen mit Zentimeter-Genauigkeit
Einschlafzuckungen: Ursachen und mögliche Lösungen
Neandertaler-Diät: Maden als mögliche Nahrungsquelle entdeckt
Globaler Süßwasserverlust nimmt zu – mit weitreichenden Folgen
6-5-8-2-2-Regel: So viele Stunden am Tag sollten wir wirklich sitzen, schlafen, stehen und Sport treiben
Kannibalismus-Fund in Spanien: Frühmenschen aßen sogar Kleinkinder