Gesteinsproben vom Asteroiden Bennu, die durch die NASA-Mission Osiris-Rex gesammelt wurden, enthalten alle fünf Nukleinbasen, die für das irdische Erbgut entscheidend sind. Dies könnte wichtige Hinweise auf die Ursprünge des Lebens im Universum liefern. Die 2023 zur Erde zurückgebrachten Proben zeigen eine hohe Konzentration an Kohlenstoff, Stickstoff und Ammoniak. Zudem enthalten sie 14 der 20 Aminosäuren, die in terrestrischen Lebewesen vorkommen. Dies deutet darauf hin, dass diese organischen Verbindungen unter kalten Bedingungen entstanden sind. Die Ergebnisse unterstützen die Hypothese, dass Asteroiden wie Bennu zur Entstehung von Leben auf der Erde beigetragen haben könnten. Sie stellen einen bedeutenden Fortschritt im Verständnis der chemischen Evolution im frühen Sonnensystem dar.
– Quelle: https://www.heise.de/news/Asteroid-Bennu-hat-alle-fuenf-Aminosaeuren-fuer-Erbgut-10261421.html
Durchbruch in der KI: Deepseek R1 und ChatGPT o1 zeigen neue Denkfähigkeiten
Entdeckung einer neuen „Supererde“: HD 20794 d
Aktuelle News
Windows 10: Registrierungslink für erweiterte Sicherheitsupdates verfügbar
Gigantische Welle in der Milchstraße entdeckt
Erdkern dreht sich rückwärts: Auswirkungen auf Magnetfeld und Klima
James-Webb-Teleskop entdeckt 300 unerwartete Objekte
Rechteckiges Weltraumteleskop könnte erdähnliche Planeten finden
Solar-Durchbruch: Neues Material steigert Energieausbeute
Universum im Inneren eines Schwarzen Lochs?
Erster Nachweis eines photonischen Windrads aus Licht
So lassen sich Aliens am einfachsten aufspüren
Leistungsfähige Quantennetzwerk-Knoten