Wissenschaftler haben die Ursache für das einzigartige, verglaste Hirngewebe eines Mannes aus Herculaneum identifiziert, der beim Vesuv-Ausbruch im Jahr 79 n. Chr. starb. Durch physikalische und chemische Analysen des Gewebes rekonstruieren die Forscher, dass eine extrem heiße Aschewolke mit Temperaturen über 510 Grad Celsius das Gewebe verglaste, bevor pyroklastische Ströme es verschütteten. Diese außergewöhnliche Verglasung ist weltweit einzigartig und bietet wertvolle Einblicke in die Bedingungen während des Vulkanausbruchs.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41598-025-88894-5
Hitze beschleunigt das Altern: Studie zeigt Zusammenhang zwischen Hitzetagen und biologischem Alter
Die Suche nach außerirdischem Leben: Sind wir allein im Universum?
Aktuelle News
Insektenforscher warnt vor dem Verlust von Schlüsselarten
Meta erzielt Fortschritte in der Gehirn-zu-Sprache-Technologie
Neuer „Bildstabilisator“ im Gehirn entdeckt
Studie widerlegt Mythen über Sprachmodelle: Keine emergenten Fähigkeiten
Forscher entdecken seltenen Einstein-Ring in naher Galaxie
Forschung enthüllt: Inkas nutzten „Computer“ aus Menschenhaar für komplexe Datenverwaltung
OpenAI präsentiert Deep Research: KI revolutioniert die Informationsrecherche
Forschungsteam entdeckt geheimnisvollen Exoplaneten GJ 1214b – eine „Super-Venus“ mit CO₂-reicher Atmosphäre
Entdeckung des längsten Radiojets aus der Frühzeit des Universums
Kosmisches Rätsel: Neue Erkenntnisse über die Entwicklung des Universums