Wissenschaftler haben die Ursache für das einzigartige, verglaste Hirngewebe eines Mannes aus Herculaneum identifiziert, der beim Vesuv-Ausbruch im Jahr 79 n. Chr. starb. Durch physikalische und chemische Analysen des Gewebes rekonstruieren die Forscher, dass eine extrem heiße Aschewolke mit Temperaturen über 510 Grad Celsius das Gewebe verglaste, bevor pyroklastische Ströme es verschütteten. Diese außergewöhnliche Verglasung ist weltweit einzigartig und bietet wertvolle Einblicke in die Bedingungen während des Vulkanausbruchs.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41598-025-88894-5
Hitze beschleunigt das Altern: Studie zeigt Zusammenhang zwischen Hitzetagen und biologischem Alter
Die Suche nach außerirdischem Leben: Sind wir allein im Universum?
Aktuelle News
„Unsichtbare Giganten“: Forscher fürchten Teufelskreis in der Arktis
1 Terabit pro Sekunde: Kanadischer Chip könnte KI-Energiekrise lösen
Superbugs: KI entschlüsselt multiresistente Keime in Rekordzeit
Physiker entdecken Toponium: Ein „nicht nachweisbares“ Teilchen
Erste Babys mit DNA von drei Menschen geboren
Rätsel um riesige Römer-Schuhe am Hadrianswall
Geschlecht von Babys: Zufall oder Muster?
17-Jährige löst jahrzehntealtes Mathematikrätsel
Rauchen und Luftverschmutzung: Neue Erkenntnisse zu Lungenkrebs
Softbank plant den Einsatz von einer Milliarde KI-Agenten