Zecken sind nicht nur lästige Parasiten, sondern auch Überträger gefährlicher Krankheiten, doch der Zeckenforscher Richard S. Ostfeld hat eine bemerkenswerte Immunabwehr entwickelt, die seine Haut vor Infektionen schützt, indem sie die Parasiten bereits beim Stechen tötet. Ein Forschungsteam der Yale School of Medicine hat nun 199 Antigene identifiziert, die für diese erworbene Zeckenresistenz verantwortlich sein könnten, was die Grundlage für die Entwicklung neuer, gezielter Impfstoffe gegen Zecken schaffen könnte. Diese Fortschritte könnten nicht nur die Gesundheit von Menschen und Tieren verbessern, sondern auch die Verbreitung zeckenübertragener Krankheiten signifikant reduzieren.
– Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Immunsystem-eines-Forschers-toetet-Zecken-article25677992.html
Sensationelles Massengrab in Wien: Schlüssel zur Gründungsgeschichte entdeckt
Revolutionäre Solarzellen aus Mondstaub: Ein Schritt zur nachhaltigen Mondbasis
Aktuelle News
Die bekanntesten Millennium-Probleme suchen noch eine Lösung
Curcumin fördert Muskelregeneration bei Sportlern
Japan erzielt Fortschritte bei drahtloser Stromübertragung aus dem All
Entdeckung im Gehirn: „Startknopf“ für nächtliche Reinigung identifiziert
Ameisen zeigen nachtragendes Verhalten in Nachbarschaftsstreitigkeiten
Wissenschaftler fordern präzise Zeitmessung auf dem Mond
Forschung zu Lichtsegeln: 20 Prozent der Lichtgeschwindigkeit in greifbarer Nähe
All-Optical Computer mit 100 GHz Taktfrequenz vorgestellt
Forschungsgruppe zeigt: KI-Modelle können sich selbst vervielfältigen
Astronomen rätseln über geheimnisvolle Objekte am Rand der Milchstraße