Klimakrise: KI-Studie prognostiziert schnellere Erreichung kritischer Temperaturgrenzen

Eine neue Studie nutzt maschinelles Lernen zur Analyse von Klimadaten und warnt, dass die Erde bereits zwischen 2033 und 2035 um 1,5 Grad Celsius wärmer werden könnte. Bis 2054 könnte die Erwärmung sogar zwei Grad erreichen, selbst bei geringen Treibhausgasemissionen. Diese Ergebnisse, veröffentlicht im Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences, stehen im Widerspruch zu den Prognosen des IPCC, das eine geringere Wahrscheinlichkeit für eine solche Erwärmung sieht. Angesichts der beschleunigten Klimaauswirkungen und der Dringlichkeit, die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, betont die Studie die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen zur Emissionsreduktion. (Quelle)

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