Immer mehr Menschen, die nie geraucht haben, erkranken an Lungenkrebs. Dies deutet auf einen Anstieg der Erkrankungen durch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung und genetische Veranlagung hin. Laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung ist das Adenokarzinom, die häufigste Form des Lungenkrebses bei Nichtrauchern, weltweit auf dem Vormarsch. Es macht mittlerweile einen signifikanten Anteil der Lungenkrebsfälle aus. Angesichts dieser Entwicklungen betonen Experten die Notwendigkeit weiterer Forschung zu den Risikofaktoren. Sie warnen, dass trotz sinkender Raucherzahlen die Gefahren durch andere Umweltfaktoren nicht vernachlässigt werden dürfen.
Das perfekte Ei? Dauert 32 Minuten, sagt die Wissenschaft
Der Mythos Concorde: Auf dem Weg zu neuen Überschallreisen
Aktuelle News
247 Millionen Jahre alt: Forschende entdecken wundersames Reptilien-Fossil
Mit 70 Kilometern pro Sekunde zum Zwergplaneten: Forscher planen Rekordflug zu Sedna
Warum Abnehmspritzen nicht bei allen funktionieren
KI unterliegt im Coding-Duell: Mensch gewinnt nach zehn Stunden
Bye, bye, Tastuntersuchung?
Einschlag könnte Grand Canyon verändert haben
Elon Musks Grok: KI oder politisches Sprachrohr?
Neurowissenschaft: Einblick in das Gehirn von Psychopathen
Weniger Krebs bei Affen: Schlüssel zur Therapie?
Kalifornien setzt auf KI zur Bekämpfung von Stromausfällen