Neue Genanalysen legen nahe, dass der Homo sapiens aus der Vermischung zweier Gründerpopulationen hervorgegangen ist, die sich vor etwa 1,5 Millionen Jahren trennten und vor 300.000 Jahren wieder vereinigten. Diese Entdeckung, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Nature“, zeigt, dass 80 Prozent unseres Genoms von einer der beiden Populationen stammen, während die andere entscheidende Gene für die Hirnentwicklung und Immunantwort beisteuerte. Zukünftige Forschungen sind notwendig, um die genauen Ursprünge dieser Populationen zu klären und die komplexe Geschichte der menschlichen Evolution weiter zu entschlüsseln.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41588-025-02117-1
Astronauten kehren zurück: Alterungsprozess im All sichtbar
Unerwarteter Sauerstoffnachweis in der frühesten Galaxie
Aktuelle News
Die Suche nach Atlantis: Pastor Spanuths umstrittene Theorie vor Helgoland
Internet vs. Bücher: Medienkonsum gefährdet kognitive Fähigkeiten
Zwillingsstudie zeigt erhöhtes Krebsrisiko durch Tattoos: Hautkrebs und Lymphome im Fokus
Unbekannte Lebensform in Wüsten entdeckt: Rätselhafte Röhrenstrukturen könnten Millionen Jahre alt sein
Rückgang der Ausdauer bei deutschen Jugendlichen seit Corona
Die Geheimnisse der infantilen Amnesie: Wo sind unsere frühesten Erinnerungen geblieben?
350 Jahre alter Trick gefährdet moderne Verschlüsselungen
Hippocampale Gedächtniscodierung bei menschlichen Säuglingen
Warum Robben nicht ertrinken: Sauerstoffwahrnehmung als Überlebensstrategie
Interview: Warum traditionelle Bild-Captchas verschwinden sollten