Neue Genanalysen legen nahe, dass der Homo sapiens aus der Vermischung zweier Gründerpopulationen hervorgegangen ist, die sich vor etwa 1,5 Millionen Jahren trennten und vor 300.000 Jahren wieder vereinigten. Diese Entdeckung, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Nature“, zeigt, dass 80 Prozent unseres Genoms von einer der beiden Populationen stammen, während die andere entscheidende Gene für die Hirnentwicklung und Immunantwort beisteuerte. Zukünftige Forschungen sind notwendig, um die genauen Ursprünge dieser Populationen zu klären und die komplexe Geschichte der menschlichen Evolution weiter zu entschlüsseln.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41588-025-02117-1
Astronauten kehren zurück: Alterungsprozess im All sichtbar
Unerwarteter Sauerstoffnachweis in der frühesten Galaxie
Aktuelle News
Universum im Inneren eines Schwarzen Lochs?
Erster Nachweis eines photonischen Windrads aus Licht
So lassen sich Aliens am einfachsten aufspüren
Leistungsfähige Quantennetzwerk-Knoten
EU beschleunigt Pläne für digitalen Euro nach US-Stablecoin-Gesetzen
Solarfarmen im All: Vision oder Zukunft?
Maschinen und Denken: Der Turing-Test im Fokus der KI-Forschung
Projekt Hyperion: Raumschiffe für interstellare Reisen
Abrupteste Überflutung formte das Mittelmeer
Fortschritt in der Robotik: Lernfähiger Roboter meistert komplexe Aufgaben