Eine neue Studie der Penn State University legt nahe, dass intelligentes Leben im Universum möglicherweise häufiger vorkommt als bisher angenommen. Die Forscher argumentieren, dass nicht eine Reihe unwahrscheinlicher evolutionärer Schritte für die Entstehung von intelligentem Leben verantwortlich sind, sondern vielmehr die Umweltbedingungen, die das Leben auf Planeten begünstigen. Diese Erkenntnisse könnten die Suche nach außerirdischem Leben revolutionieren und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ähnliche Zivilisationen in anderen Teilen des Universums existieren.
Millennium-Observatorium: Virtuelle Beobachtungen revolutionieren die Astronomie
Eisbärenfett als umweltfreundliche Alternative zu schädlichen PFAS-Chemikalien
Aktuelle News
Erdkern dreht sich rückwärts: Auswirkungen auf Magnetfeld und Klima
James-Webb-Teleskop entdeckt 300 unerwartete Objekte
Rechteckiges Weltraumteleskop könnte erdähnliche Planeten finden
Solar-Durchbruch: Neues Material steigert Energieausbeute
Universum im Inneren eines Schwarzen Lochs?
Erster Nachweis eines photonischen Windrads aus Licht
So lassen sich Aliens am einfachsten aufspüren
Leistungsfähige Quantennetzwerk-Knoten
EU beschleunigt Pläne für digitalen Euro nach US-Stablecoin-Gesetzen
Solarfarmen im All: Vision oder Zukunft?