Eine neue Studie der Penn State University legt nahe, dass intelligentes Leben im Universum möglicherweise häufiger vorkommt als bisher angenommen. Die Forscher argumentieren, dass nicht eine Reihe unwahrscheinlicher evolutionärer Schritte für die Entstehung von intelligentem Leben verantwortlich sind, sondern vielmehr die Umweltbedingungen, die das Leben auf Planeten begünstigen. Diese Erkenntnisse könnten die Suche nach außerirdischem Leben revolutionieren und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ähnliche Zivilisationen in anderen Teilen des Universums existieren.
Millennium-Observatorium: Virtuelle Beobachtungen revolutionieren die Astronomie
Eisbärenfett als umweltfreundliche Alternative zu schädlichen PFAS-Chemikalien
Aktuelle News
Risiko so hoch wie lange nicht: Neu entdeckter Asteroid könnte 2032 Erde treffen