Eine neue Studie der Penn State University legt nahe, dass intelligentes Leben im Universum möglicherweise häufiger vorkommt als bisher angenommen. Die Forscher argumentieren, dass nicht eine Reihe unwahrscheinlicher evolutionärer Schritte für die Entstehung von intelligentem Leben verantwortlich sind, sondern vielmehr die Umweltbedingungen, die das Leben auf Planeten begünstigen. Diese Erkenntnisse könnten die Suche nach außerirdischem Leben revolutionieren und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ähnliche Zivilisationen in anderen Teilen des Universums existieren.
Millennium-Observatorium: Virtuelle Beobachtungen revolutionieren die Astronomie
Eisbärenfett als umweltfreundliche Alternative zu schädlichen PFAS-Chemikalien
Aktuelle News
Hinweise auf einen neunten Planeten im Sonnensystem verdichten sich
Axolotl: Schlüssel zur Regeneration von Gliedmaßen entdeckt
Durchbruch in der Krebsforschung: Chemiker synthetisieren potenzielles Antikrebsmittel
Erste Hinweise auf Exoplaneten bereits 1917 entdeckt
Rückkehr der Schattenwölfe: Gentechnik erweckt ausgestorbene Art
Warum die Zeit im Alter schneller vergeht: Ein Blick auf unsere Wahrnehmung
Neue Theorie zum Fermi-Paradoxon: Warum wir keine Außerirdischen finden
Chinas Roboterrevolution: Unitree und der Aufstieg der Innovation
Physiker erzeugen ersten Zeit-Quasikristall aus angeregtem Diamanten
Forscher erzeugen „heiße“ Schrödingers Katze aus gemischten Zuständen