Wissenschaftler des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) identifizierten in der Fachzeitschrift „Nature Neuroscience“ einen „Bildstabilisator“ im Gehirn, der visuelle Verzerrungen korrigiert. Diese Korrektur erfolgt im Seitlichen Kniehöcker (CGL) des Thalamus. Dort werden die Eingangssignale von der Netzhaut modifiziert, um ein klares Bild der Umgebung zu gewährleisten, selbst bei Bewegungen. Diese Erkenntnisse könnten wichtige Implikationen für das Verständnis der visuellen Verarbeitung im menschlichen Gehirn haben.
Studie widerlegt Mythen über Sprachmodelle: Keine emergenten Fähigkeiten
Meta erzielt Fortschritte in der Gehirn-zu-Sprache-Technologie
Aktuelle News
Studie enthüllt: Fast 10 Prozent der Softwareingenieure sind „Geisteringenieure“
Erstmals dynamische Strahlenausbrüche am Schwarzen Loch Sagittarius A* beobachtet
Warum man im Alter mehr trainieren sollte
Besteht das Universum aus Mathematik?
Robotaxis: Deutschland bleibt im Rennen um autonomes Fahren zurück
Wasserstoff wird doch superfluid
Schweizer Forscher kommen wirksamer Malaria-Impfung näher
Lander „Blue Ghost“ hat sanft auf dem Mond aufgesetzt
Johann Jakob Astor: Vom Metzgersohn zum ersten Multimillionär der Welt
Steigender Strombedarf: Herausforderungen und Chancen für die Energiebranche