Wissenschaftler des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) identifizierten in der Fachzeitschrift „Nature Neuroscience“ einen „Bildstabilisator“ im Gehirn, der visuelle Verzerrungen korrigiert. Diese Korrektur erfolgt im Seitlichen Kniehöcker (CGL) des Thalamus. Dort werden die Eingangssignale von der Netzhaut modifiziert, um ein klares Bild der Umgebung zu gewährleisten, selbst bei Bewegungen. Diese Erkenntnisse könnten wichtige Implikationen für das Verständnis der visuellen Verarbeitung im menschlichen Gehirn haben.
Studie widerlegt Mythen über Sprachmodelle: Keine emergenten Fähigkeiten
Meta erzielt Fortschritte in der Gehirn-zu-Sprache-Technologie
Aktuelle News
Halluzinationsverhinderungswerkzeugkasten: KI-Märchen und die Wirklichkeit
Tal der Könige: Verschollenes Grab von Pharao Thutmosis II. gefunden
Kosmologie: Ist das Universum perfekt designt oder nur ein Zufall?
Künstliche Intelligenz erobert Callcenter: Weniger Jobs, aber höhere Gehälter?
Revolutionärer KI-Durchbruch: Superbugs in 48 Stunden entschlüsselt
Erste Wassermoleküle im Universum: Entstehung bereits 100 Millionen Jahre nach dem Urknall?
Genveränderung bringt „Wollhaarmäuse“ hervor: Ein Schritt näher zum Mammut?
Forschung entschlüsselt Eiszeit-Zyklen: Nächste Kaltzeit in 10.000 Jahren?
Spektakuläre Entdeckung: Palast von König Harold II. in Bosham lokalisiert
Studie enthüllt: Fast 10 Prozent der Softwareingenieure sind „Geisteringenieure“