Wissenschaftler des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) identifizierten in der Fachzeitschrift „Nature Neuroscience“ einen „Bildstabilisator“ im Gehirn, der visuelle Verzerrungen korrigiert. Diese Korrektur erfolgt im Seitlichen Kniehöcker (CGL) des Thalamus. Dort werden die Eingangssignale von der Netzhaut modifiziert, um ein klares Bild der Umgebung zu gewährleisten, selbst bei Bewegungen. Diese Erkenntnisse könnten wichtige Implikationen für das Verständnis der visuellen Verarbeitung im menschlichen Gehirn haben.
Studie widerlegt Mythen über Sprachmodelle: Keine emergenten Fähigkeiten
Meta erzielt Fortschritte in der Gehirn-zu-Sprache-Technologie
Aktuelle News
Der Mythos Concorde: Auf dem Weg zu neuen Überschallreisen
Zunehmende Lungenkrebsfälle bei Nichtrauchern: Umweltfaktoren im Fokus
Das perfekte Ei? Dauert 32 Minuten, sagt die Wissenschaft
Fortschritte in der Krebstherapie geben Hoffnung
Durchbruch in der Eiszeitarchäologie: Mammutknochenkreise in Russland entschlüsselt
Neues Fossil in Brasilien: Rätsel um Dinosaurierursprung gelöst
Pure Storage kündigt das Ende der HDD-Ära an
Krebsrisiko in Deutschland durch Bewegung signifikant senken
Wiener Forscher entwickeln revolutionären magnonischen Prozessor
Nuklear-Rakete verkürzt Mars-Flug auf 45 Tage