Wissenschaftler des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) identifizierten in der Fachzeitschrift „Nature Neuroscience“ einen „Bildstabilisator“ im Gehirn, der visuelle Verzerrungen korrigiert. Diese Korrektur erfolgt im Seitlichen Kniehöcker (CGL) des Thalamus. Dort werden die Eingangssignale von der Netzhaut modifiziert, um ein klares Bild der Umgebung zu gewährleisten, selbst bei Bewegungen. Diese Erkenntnisse könnten wichtige Implikationen für das Verständnis der visuellen Verarbeitung im menschlichen Gehirn haben.
Studie widerlegt Mythen über Sprachmodelle: Keine emergenten Fähigkeiten
Meta erzielt Fortschritte in der Gehirn-zu-Sprache-Technologie
Aktuelle News
Planeten beeinflussen möglicherweise die Sonnenaktivität
Blazar PKS 1424+240: Ein Schwarzes Loch sendet Gammastrahlen auf die Erde
Fliegende Nano-Plattformen revolutionieren die Atmosphärenforschung
Rückgang des Web-Traffics durch Googles KI-Zusammenfassungen
Gefährlicher Beautytrend: Tanlines schaden unserer Haut
AOL beendet Modem-Zugang zum Internet nach 34 Jahren
Klimakrise im Anthropozän: Dringender Handlungsbedarf erforderlich
Hintergründe zur aufstrebenden Longevity-Industrie in Österreich
Neue Studie hinterfragt die Denkfähigkeit von KI-Reasoning-Modellen
Einsteins Relativitätstheorie: Neue Erkenntnisse schließen alte Lücken