Wissenschaftler des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) identifizierten in der Fachzeitschrift „Nature Neuroscience“ einen „Bildstabilisator“ im Gehirn, der visuelle Verzerrungen korrigiert. Diese Korrektur erfolgt im Seitlichen Kniehöcker (CGL) des Thalamus. Dort werden die Eingangssignale von der Netzhaut modifiziert, um ein klares Bild der Umgebung zu gewährleisten, selbst bei Bewegungen. Diese Erkenntnisse könnten wichtige Implikationen für das Verständnis der visuellen Verarbeitung im menschlichen Gehirn haben.
Studie widerlegt Mythen über Sprachmodelle: Keine emergenten Fähigkeiten
Meta erzielt Fortschritte in der Gehirn-zu-Sprache-Technologie
Aktuelle News
Kleinste Schlange der Welt auf Barbados wiederentdeckt
Verschollenes Kriegsschiff-Wrack aus Erstem Weltkrieg entdeckt
Unsichtbare Gefahr: WLAN erkennt und ortet menschliche Körper – ganz ohne Kamera
Moderne Alchemie: Firma will mit Fusion Gold aus Quecksilber herstellen
Krebs durch eincremen? Die Akte Sonnencreme
China exportiert Staatspropaganda mit KI-Modellen
Meilenstein für Quantencomputer: Magische Zustände für fehlerfreies Rechnen
Erstes Quantenbit aus Antimaterie: Physiker manipulieren Antiprotonen
Plattenvertrag für KI-generierte Musik: Smopp Records startet Wettbewerb
247 Millionen Jahre alt: Forschende entdecken wundersames Reptilien-Fossil