OpenAI hat ein neues KI-Modell für kreatives Schreiben vorgestellt, das CEO Sam Altman als bahnbrechend lobt und die Debatte über die Nutzung urheberrechtlich geschützten Materials für KI-Training neu entfacht. Während Altman die sprachliche Präzision und literarische Qualität der von der KI generierten Texte hervorhebt, stehen Tech-Unternehmen wie OpenAI aufgrund laufender Klagen von Kreativen und Verlagen unter Druck, die die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Nutzung solcher Inhalte in Frage stellen. Die zukünftige Entwicklung wird entscheidend davon abhängen, wie Gesetzgeber und Gerichte einen Ausgleich zwischen technologischem Fortschritt und dem Schutz geistigen Eigentums finden. (Quelle)