Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Eiszeiten des Phanerozoikums, einschließlich der aktuellen Eiszeit, durch eine Kombination verschiedener Kühlmechanismen bedingt sind, anstatt durch einen einzelnen Prozess. Ein neu entwickeltes Erdsystemmodell ermöglicht es, die komplexen Wechselwirkungen zwischen CO2-Quellen und -Senken sowie geologischen Veränderungen über Millionen von Jahren zu analysieren, was zu einem besseren Verständnis der langfristigen Klimaveränderungen führt. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur die Seltenheit von Eiszeiten im Vergleich zu Treibhausklimata erklären, sondern auch wichtige Implikationen für das Verständnis zukünftiger klimatischer Entwicklungen haben.
– Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adm9798
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