Physiker am CERN haben erstmals das Toponium nachgewiesen, eine Verbindung aus einem Top-Quark und seinem Antiteilchen, die bisher als nicht beobachtbar galt. Diese Entdeckung wurde durch Daten von zwei Detektoren am Large Hadron Collider (LHC) ermöglicht und könnte das Verständnis des Verhaltens von Quarks revolutionieren. Mit einer Signifikanz von über sieben Sigma ist der Nachweis ein bedeutender Fortschritt in der Teilchenphysik und könnte neue Erkenntnisse über die starke Kernkraft liefern. Die laufenden Experimente am LHC versprechen weitere spannende Ergebnisse.
– Quelle: https://atlas.web.cern.ch/Atlas/GROUPS/PHYSICS/CONFNOTES/ATLAS-CONF-2025-008/
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