Ein Forschungsteam hat erfolgreich einen Zeit-Quasikristall aus einem angeregten Diamanten hergestellt, dessen Gitterfehlstellen in einem geordneten, aber nicht gleichmäßigen Rhythmus schwingen. Diese neuartige Form der Materie zeigt, dass Quasikristalle nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit existieren können, und eröffnet damit neue Perspektiven für die Erforschung von Symmetriebrüchen in zeitlichen und räumlichen Dimensionen. Die Ergebnisse könnten langfristig praktische Anwendungen in der Quantenmessung und -speicherung ermöglichen und erweitern das Verständnis von nichtgleichgewichtigen Quantenphasen erheblich.
– Quelle: https://journals.aps.org/prx/abstract/10.1103/PhysRevX.15.011055
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