Ein Forschungsteam hat erfolgreich einen Zeit-Quasikristall aus einem angeregten Diamanten hergestellt, dessen Gitterfehlstellen in einem geordneten, aber nicht gleichmäßigen Rhythmus schwingen. Diese neuartige Form der Materie zeigt, dass Quasikristalle nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit existieren können, und eröffnet damit neue Perspektiven für die Erforschung von Symmetriebrüchen in zeitlichen und räumlichen Dimensionen. Die Ergebnisse könnten langfristig praktische Anwendungen in der Quantenmessung und -speicherung ermöglichen und erweitern das Verständnis von nichtgleichgewichtigen Quantenphasen erheblich.
– Quelle: https://journals.aps.org/prx/abstract/10.1103/PhysRevX.15.011055
Forscher erzeugen „heiße“ Schrödingers Katze aus gemischten Zuständen
Chinas Roboterrevolution: Unitree und der Aufstieg der Innovation
Aktuelle News
Einsteins Relativitätstheorie: Neue Erkenntnisse schließen alte Lücken
Schlafmediziner: Tipps für erholsamen Schlaf bei Hitze
Volkswagen und Bosch: Autonomes Fahren für alle
Risiken und Nebenwirkungen der Vollnarkose häufig unterschätzt
Forscher identifizieren bislang unbekanntes Meeresreptil
Gab es doch einen Kometentreffer vor 12.800 Jahren?
Super-Ager: Soziale Kontakte und Gehirnstruktur entscheidend für gesundes Altern
Tunnelknall bei Hochgeschwindigkeitszügen: Neue Lösungen in Sicht
Könnte ein Mangel an Lithium der Auslöser für Alzheimer sein?
Ursache für Massensterben von Seesternen im Pazifik gefunden