Forscher der Universität Innsbruck demonstrierten einen Ionenfallen-Prototyp, der zehn einzelne Qubits jeweils mit eigenen Photonen verschränkt und eine durchschnittliche Ionen-Photonen-Fidelity von 92 % erreicht. Die Methode verschiebt einzelne Kalziumionen in einen optischen Resonator und erzeugt eine Photonen-Kette, die skalierbar auf größere Register erweitert werden kann. Das System ermöglicht künftig quantensichere Kommunikation, verteiltes Quantencomputing und hochpräzise Sensornetzwerke (z. B. verbundene optische Atomuhren) über weite Entfernungen. Die Arbeit, publiziert in Physical Review Letters, ist finanziell durch FWF und die EU unterstützt und markiert einen wichtigen Schritt Richtung vernetzter Quantentechnologien.
– Quelle: https://journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/v5k1-whwz

EU beschleunigt Pläne für digitalen Euro nach US-Stablecoin-Gesetzen
So lassen sich Aliens am einfachsten aufspüren
Aktuelle News
247 Millionen Jahre alt: Forschende entdecken wundersames Reptilien-Fossil
Mit 70 Kilometern pro Sekunde zum Zwergplaneten: Forscher planen Rekordflug zu Sedna
Warum Abnehmspritzen nicht bei allen funktionieren
KI unterliegt im Coding-Duell: Mensch gewinnt nach zehn Stunden
Bye, bye, Tastuntersuchung?
Einschlag könnte Grand Canyon verändert haben
Elon Musks Grok: KI oder politisches Sprachrohr?
Neurowissenschaft: Einblick in das Gehirn von Psychopathen
Weniger Krebs bei Affen: Schlüssel zur Therapie?
Kalifornien setzt auf KI zur Bekämpfung von Stromausfällen