Eine aktuelle Studie zeigt, dass Luftverschmutzung genetische Schäden verursacht, die mit denen von Rauchern vergleichbar sind. Besonders betroffen sind Nichtraucher, die in stark belasteten Regionen leben. Diese Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, Luftverschmutzung als ernstzunehmenden Risikofaktor für Lungenkrebs zu betrachten. Zukünftige Forschungen könnten neue Ansätze zur Prävention und Behandlung dieser Erkrankung eröffnen.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41586-025-09219-0
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