Eine aktuelle Studie zeigt, dass Luftverschmutzung genetische Schäden verursacht, die mit denen von Rauchern vergleichbar sind. Besonders betroffen sind Nichtraucher, die in stark belasteten Regionen leben. Diese Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, Luftverschmutzung als ernstzunehmenden Risikofaktor für Lungenkrebs zu betrachten. Zukünftige Forschungen könnten neue Ansätze zur Prävention und Behandlung dieser Erkrankung eröffnen.
– Quelle: https://www.nature.com/articles/s41586-025-09219-0
Softbank plant den Einsatz von einer Milliarde KI-Agenten
17-Jährige löst jahrzehntealtes Mathematikrätsel
Aktuelle News
Risiken und Nebenwirkungen der Vollnarkose häufig unterschätzt
Forscher identifizieren bislang unbekanntes Meeresreptil
Gab es doch einen Kometentreffer vor 12.800 Jahren?
Super-Ager: Soziale Kontakte und Gehirnstruktur entscheidend für gesundes Altern
Tunnelknall bei Hochgeschwindigkeitszügen: Neue Lösungen in Sicht
Könnte ein Mangel an Lithium der Auslöser für Alzheimer sein?
Ursache für Massensterben von Seesternen im Pazifik gefunden
N₆ ist das energiereichste Molekül, das jemals hergestellt wurde
USA planen Atomkraftwerk und neue Raumstation auf dem Mond
Microsoft identifiziert Berufe mit hohem KI-Einsatzpotenzial