Eine neue Studie zeigt, dass Kegelrobben in der Lage sind, den Sauerstoffgehalt in ihrem Blut direkt wahrzunehmen, was ihnen hilft, ihre Tauchdauer zu regulieren und Ertrinken zu vermeiden. Während die meisten Säugetiere nur auf steigende Kohlendioxidwerte reagieren, können Robben ihre Tauchgänge an den Sauerstoffgehalt anpassen, was auf spezielle Chemorezeptoren in ihren Halsschlagadern zurückzuführen ist. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur den Schutz von Meeressäugern verbessern, sondern auch wichtige Impulse für die Humanmedizin liefern, indem sie das Verständnis der Sauerstoffwahrnehmung bei verschiedenen Lebewesen erweitern.
– Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/science.adq4921
Interview: Warum traditionelle Bild-Captchas verschwinden sollten
Hippocampale Gedächtniscodierung bei menschlichen Säuglingen
Aktuelle News
Forschungsgruppe zeigt: KI-Modelle können sich selbst vervielfältigen
Astronomen rätseln über geheimnisvolle Objekte am Rand der Milchstraße
Schweizer Forschung stellt Theorien über Planetensysteme in Frage
Zahnseide und Mundhygiene: Ein Schlüssel zur Schlaganfallprävention
Entdeckung einer neuen „Supererde“: HD 20794 d
Wichtige Entdeckung: Gesteinsproben vom Asteroiden Bennu enthalten Bausteine des Lebens
Durchbruch in der KI: Deepseek R1 und ChatGPT o1 zeigen neue Denkfähigkeiten
Astronomie-Überraschung: Supermassive Schwarze Löcher 1.000 Mal schwerer als erwartet
Minitumoren aus Patientenproben: Neue Hoffnung für krebskranke Kinder
Mosa Meat beantragt Zulassung für Laborfleisch-Zutat in der EU