Der Tanga, erfunden von Designer Rudi Gernreich, sollte den Körper befreien und nicht sexualisieren, und feiert nun ein Comeback dank des Revival der Mode aus den 2000er-Jahren. Gernreich, ein österreichischer Designer, reagierte 1974 auf das Verbot des Nacktbades in Los Angeles, indem er ein winziges Stück Stoff kreierte, das nur das Nötigste verdeckte. Seine Philosophie war, dass die Befreiung des Körpers die Gesellschaft von ihren sexuellen Komplexen heilen könne. Gernreich lebte offen als schwuler Mann und war Mitgründer der Mattachine Society, einer der ersten Organisationen für LGBTQIA+-Rechte in den USA. Seine Entwürfe, die oft unisex waren, brachen mit den Schönheitsidealen der 1950er-Jahre und forderten die Freiheit, selbst zu entscheiden, was man tragen möchte.
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