In einer wegweisenden Studie haben Physiker erfolgreich eine Quantenüberlagerung von verschobenen thermischen Zuständen in einem Mikrowellenresonator erzeugt, wobei sie nur unitäre Wechselwirkungen mit einem Transmon-Qubit verwendeten. Diese „heißen“ Schrödingers Katzenzustände wurden bei Temperaturen von bis zu 1,8 Kelvin generiert, was 60-mal heißer ist als die physikalische Umgebung des Resonators, und zeigen eine Anfangspurenreinheit von nur 0,06. Die Ergebnisse könnten bedeutende Auswirkungen auf die Quantenmechanik haben und die Implementierung hochgradig gemischter Quantenüberlagerungszustände in anderen kontinuierlichen Variablen-Systemen, wie z.B. nanomechanischen Oszillatoren, erleichtern, bei denen das Kühlen auf den Grundzustand eine Herausforderung darstellt.
– Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adr4492
Chinesischer Mini-Satellit revolutioniert abhörsichere Datenübertragung über 12.000 km
Physiker erzeugen ersten Zeit-Quasikristall aus angeregtem Diamanten
Aktuelle News
Astronomie-Überraschung: Supermassive Schwarze Löcher 1.000 Mal schwerer als erwartet
Minitumoren aus Patientenproben: Neue Hoffnung für krebskranke Kinder
Mosa Meat beantragt Zulassung für Laborfleisch-Zutat in der EU
Gehirn-Computer-Schnittstelle: Patient steuert Quadcopter allein mit Gedanken
Alibaba präsentiert „Qwen 2.5-Max“: Neuer Herausforderer im KI-Rennen
Risiko so hoch wie lange nicht: Neu entdeckter Asteroid könnte 2032 Erde treffen