Archäologen zweier britischer Universitäten haben den jahrhundertealten Standort des Palastes von König Harold II., dem letzten angelsächsischen Herrscher Englands, entdeckt, nachdem jahrhundertelang Unklarheit über seinen Verbleib herrschte. Durch den Einsatz von Bodenradar, historischen Quellen und archäologischen Daten konnten die Forscher den Palast in Bosham lokalisieren, was nicht nur die Geschichte des Königs, der 1066 in der Schlacht von Hastings fiel, neu beleuchtet, sondern auch die Debatte über die normannische Eroberung und ihre Auswirkungen auf England anheizt. Diese Entdeckung könnte zudem entscheidende Hinweise auf den Verbleib von Harolds sterblichen Überresten liefern und somit ein bedeutendes Kapitel der englischen Geschichte abschließen.
Studie enthüllt: Fast 10 Prozent der Softwareingenieure sind „Geisteringenieure“
Forschung entschlüsselt Eiszeit-Zyklen: Nächste Kaltzeit in 10.000 Jahren?
Aktuelle News
Studie enthüllt: Fast 10 Prozent der Softwareingenieure sind „Geisteringenieure“
Erstmals dynamische Strahlenausbrüche am Schwarzen Loch Sagittarius A* beobachtet
Warum man im Alter mehr trainieren sollte
Besteht das Universum aus Mathematik?
Robotaxis: Deutschland bleibt im Rennen um autonomes Fahren zurück
Wasserstoff wird doch superfluid
Schweizer Forscher kommen wirksamer Malaria-Impfung näher
Lander „Blue Ghost“ hat sanft auf dem Mond aufgesetzt
Johann Jakob Astor: Vom Metzgersohn zum ersten Multimillionär der Welt
Steigender Strombedarf: Herausforderungen und Chancen für die Energiebranche