Ein Forscher der Stanford University hat in einer umfassenden Studie herausgefunden, dass etwa 9,5 Prozent der Softwareingenieure als „Geisteringenieure“ gelten, die kaum zur Produktivität ihrer Teams beitragen und somit Unternehmensressourcen verschwenden. Diese Erkenntnisse werfen Fragen zur Notwendigkeit menschlicher Arbeitskraft in einer zunehmend automatisierten Welt auf und könnten die Debatte über die Kontrolle von Mitarbeitenden anheizen, insbesondere in Zeiten, in denen viele Unternehmen ihre Angestellten zurück ins Büro holen und Überwachungssoftware einsetzen. Die Ergebnisse der Studie könnten nicht nur die Arbeitsweise in der IT-Branche verändern, sondern auch die Art und Weise, wie Führungskräfte ihre Teams organisieren und motivieren, grundlegend beeinflussen.
– Quelle: https://www.derstandard.at/story/3000000247447/geisteringenieure-tun-nur-so-als-wuerden-sie-arbeiten
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