Neueste Forschungen zeigen, dass Menschen, die als „Super-Agers“ gelten, nicht nur eine bemerkenswerte geistige Fitness aufweisen, sondern auch durch starke soziale Bindungen gekennzeichnet sind. Diese Individuen, die 80 Jahre oder älter sind, zeigen in Gedächtnistests Leistungen, die mit denen von 50- bis 69-Jährigen vergleichbar sind. Zudem weisen ihre Gehirne eine dickere Großhirnrinde im anterioren cingulären Cortex auf, was mit kognitiven Funktionen in Verbindung steht. Zwei Strategien zur Vermeidung von Alzheimer-Ablagerungen wurden identifiziert: Resistenz, bei der solche Ablagerungen gar nicht entstehen, und Resilienz, bei der sie keine negativen Auswirkungen auf die kognitive Leistung haben. Diese Erkenntnisse könnten neue Ansätze zur Förderung der Gehirngesundheit im Alter bieten.
Tunnelknall bei Hochgeschwindigkeitszügen: Neue Lösungen in Sicht
Gab es doch einen Kometentreffer vor 12.800 Jahren?
Aktuelle News
Minitumoren aus Patientenproben: Neue Hoffnung für krebskranke Kinder
Mosa Meat beantragt Zulassung für Laborfleisch-Zutat in der EU
Gehirn-Computer-Schnittstelle: Patient steuert Quadcopter allein mit Gedanken
Alibaba präsentiert „Qwen 2.5-Max“: Neuer Herausforderer im KI-Rennen
Risiko so hoch wie lange nicht: Neu entdeckter Asteroid könnte 2032 Erde treffen